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• #127
This is the word tightrope. Now imagine
a man, inching across it in the space
between our thoughts. He holds our breathThere is no word net.
You want him to fall, don't you?
I guessed as much; he teeters but succeeds.
The word applause is written all over him. -
• #128
Some excellent choices here, particular rep to jaw for the Rolling English Road, love that poem.
Kensal Green cemetery is well worth a walk around, it's beautiful and largely ignored by the locals. They have an open day once a year which is worth going to, a vicar turns up on a motorbike with hearse side car.
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• #129
I like concrete poems,
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• #130
Sonnet XLIV
If the dull substance of my flesh were thought,
Injurious distance should not stop my way ;
For then, despite of space, I would be brought
From limits far remote, where thou dost stay.
No matter then although my foot did stand
Upon the furthest earth removed from thee ;
For nimble thought can jump both sea and land,
As soon as think the place where he would be.But, ah! thought kills me that I am not thought,
To leap large lengths of miles when thou art gone,
But that, so much of earth and water wrought,
I must attend time’s leisure with my moan ;Receiving nought by elements so slow But heavy tears, badges of either’s woe.
William Shakespeare
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• #131
Sonnet XLIX
Against that time, if ever that time come,
When I shall see thee frown on my defects,
When as thy love hath cast his utmost sum,
Call’d to that audit by advised respects ;
Against that time when thou shalt strangely pass,
And scarcely greet me with that sun, thine eye,
When love, converted from the thing it was,
Shall reasons find of settled gravity ;Against that time do I ensconce me here
Within the knowledge of mine own desert,
And this my hand against myself uprear,
To guard the lawful reasons on thy part :To leave poor me thou hast the strength of laws, Since why to love I can allege no cause.
William Shakespeare.
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• #132
Sonnet L
How heavy do I journey on the way
When what I seek, my weary travel’s end,
Doth teach that ease and that repose to say,
‘Thus far the miles are measured from thy friend!’
The beast that bears me, tired with my woe,
Plods dully on, to bear that weight in me,
As if by some instinct the wretch did know
His rider loved not speed, being made from thee :The bloody spur cannot provoke him on
That sometimes anger thrusts into his hide,
Which heavily he answers with a groan
More sharp to me than spurring to his side ;For that same groan doth put this in my mind : My grief lies onward, and my joy behind.
William Shakespeare.
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• #133
Down by the Salley Gardens
Down by the salley gardens my love and I did meet;
She passed the salley gardens with little snow-white feet.
She bid me take love easy, as the leaves grow on the tree;
But I, being young and foolish, with her would not agree.In a field by the river my love and I did stand,
And on my leaning shoulder she laid her snow-white hand.
She bid me take life easy, as the grass grows on the weirs;
But I was young and foolish, and now am full of tears.William Butler Yeats
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• #134
Before the World Was Made
If I make the lashes dark
And the eyes more bright
And the lips more scarlet,
Or ask if all be right
From mirror after mirror,
No vanity's displayed:
I'm looking for the face I had
Before the world was made.What if I look upon a man
As though on my beloved,
And my blood be cold the while
And my heart unmoved?
Why should he think me cruel
Or that he is betrayed?
I'd have him love the thing that was
Before the world was made.William Butler Yeats
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• #135
A Peck of Gold
Dust always blowing about the town,
Except when sea-fog laid it down,
And I was one of the children told
Some of the blowing dust was gold.All the dust the wind blew high
Appeared like gold in the sunset sky,
But I was one of the children told
Some of the dust was really gold.Such was life in the Golden Gate:
Gold dusted all we drank and ate,
And I was one of the children told:
“We all must eat our peck of gold.”Robert Frost
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• #136
His Confidence
Undying love to buy
I wrote upon
The corners of this eye
All wrongs done.
What payment were enough
For undying love?I broke my heart in two
So hard I struck.
What matter? For I know
That out of rock,
Out of a desolate source,
Love leaps upon its course.William Butler Yeats
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• #137
Abendphantasie
Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitzt
Der Pflüger, dem Genügsamen raucht sein Herd.
Gastfreundlich tönt dem Wanderer im
Friedlichen Dorfe die Abendglocke.Wohl kehren jetzt die Schiffer zum Hafen auch,
In fernen Städten, fröhlich verrauscht des Markts
Geschäftger Lärm; in stiller Laube
Glänzt das gesellige Mahl den Freunden.Wohin denn ich? Es leben die Sterblichen
Von Lohn und Arbeit; wechselnd in Müh und Ruh
Ist alles freudig; warum schläft denn
Nimmer nur mir in der Brust der Stachel?Am Abendhimmel blühet ein Frühling auf;
Unzählig blühn die Rosen und ruhig scheint
Die goldne Welt; o dorthin nimmt mich,
Purpurne Wolken! und möge drobenIn Licht und Luft zerrinnen mir Lieb und Leid! —
Doch, wie verscheucht von töriger Bitte, flieht
Der Zauber; dunkel wirds und einsam
Unter dem Himmel, wie immer, bin ich —Komm nun, du sanfter Schlummer! zu viel begehrt
Das Herz; doch endlich, Jugend! verglühst du ja,
Du ruhelose, träumerische!
Friedlich und heiter ist dann das Alter.Friedrich Hölderlin
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• #138
Das Lied von der Glocke
Fest gemauert in der Erden
Steht die Form, aus Lehm gebrannt. Heute muß die Glocke werden. Frisch Gesellen, seid zur Hand. Von der Stirne heiß Rinnen muß der Schweiß, Soll das Werk den Meister loben, Doch der Segen kommt von oben. Zum Werke, das wir ernst bereiten, Geziemt sich wohl ein ernstes Wort; Wenn gute Reden sie begleiten, Dann fließt die Arbeit munter fort. So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten, Was durch die schwache Kraft entspringt, Den schlechten Mann muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja, was den Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand, Daß er im innern Herzen spüret, Was er erschafft mit seiner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstamme, Doch recht trocken laßt es sein, Daß die eingepreßte Flamme Schlage zu dem Schwalch hinein. Kocht des Kupfers Brei, Schnell das Zinn herbei, Daß die zähe Glockenspeise Fließe nach der rechten Weise. Was in des Dammes tiefer Grube Die Hand mit Feuers Hülfe baut, Hoch auf des Turmes Glockenstube Da wird es von uns zeugen laut. Noch dauern wird's in späten Tagen Und rühren vieler Menschen Ohr Und wird mit dem Betrübten klagen Und stimmen zu der Andacht Chor. Was unten tief dem Erdensohne Das wechselnde Verhängnis bringt, Das schlägt an die metallne Krone, Die es erbaulich weiterklingt. Weiße Blasen seh ich springen, Wohl! Die Massen sind im Fluß. Laßt's mit Aschensalz durchdringen, Das befördert schnell den Guß. Auch von Schaume rein Muß die Mischung sein, Daß vom reinlichen Metalle Rein und voll die Stimme schalle. Denn mit der Freude Feierklange Begrüßt sie das geliebte Kind Auf seines Lebens erstem Gange, Den es in Schlafes Arm beginnt; Ihm ruhen noch im Zeitenschoße Die schwarzen und die heitern Lose, Der Mutterliebe zarte Sorgen Bewachen seinen goldnen Morgen.- Die Jahre fliehen pfeilgeschwind. Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe, Er stürmt ins Leben wild hinaus, Durchmißt die Welt am Wanderstabe. Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus, Und herrlich, in der Jugend Prangen, Wie ein Gebild aus Himmelshöhn, Mit züchtigen, verschämten Wangen Sieht er die Jungfrau vor sich stehn. Da faßt ein namenloses Sehnen Des Jünglings Herz, er irrt allein, Aus seinen Augen brechen Tränen, Er flieht der Brüder wilder Reihn. Errötend folgt er ihren Spuren Und ist von ihrem Gruß beglückt, Das Schönste sucht er auf den Fluren, Womit er seine Liebe schmückt. O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, Der ersten Liebe goldne Zeit, Das Auge sieht den Himmel offen, Es schwelgt das Herz in Seligkeit. O! daß sie ewig grünen bliebe, Die schöne Zeit der jungen Liebe! Wie sich schon die Pfeifen bräunen! Dieses Stäbchen tauch ich ein, Sehn wir's überglast erscheinen, Wird's zum Gusse zeitig sein. Jetzt, Gesellen, frisch! Prüft mir das Gemisch, Ob das Spröde mit dem Weichen Sich vereint zum guten Zeichen. Denn wo das Strenge mit dem Zarten, Wo Starkes sich und Mildes paarten, Da gibt es einen guten Klang. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet! Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang. Lieblich in der Bräute Locken Spielt der jungfräuliche Kranz, Wenn die hellen Kirchenglocken Laden zu des Festes Glanz. Ach! des Lebens schönste Feier Endigt auch den Lebensmai, Mit dem Gürtel, mit dem Schleier Reißt der schöne Wahn entzwei. Die Leidenschaft flieht! Die Liebe muß bleiben, Die Blume verblüht, Die Frucht muß treiben. Der Mann muß hinaus Ins feindliche Leben, Muß wirken und streben Und pflanzen und schaffen, Erlisten, erraffen, Muß wetten und wagen, Das Glück zu erjagen. Da strömet herbei die unendliche Gabe, Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe, Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus. Und drinnen waltet Die züchtige Hausfrau, Die Mutter der Kinder, Und herrschet weise Im häuslichen Kreise, Und lehret die Mädchen Und wehret den Knaben, Und reget ohn Ende Die fleißigen Hände, Und mehrt den Gewinn Mit ordnendem Sinn. Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden, Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden, Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein, Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer, Und ruhet nimmer. Und der Vater mit frohem Blick Von des Hauses weitschauendem Giebel Überzählet sein blühendes Glück, Siehet der Pfosten ragende Bäume Und der Scheunen gefüllte Räume Und die Speicher, vom Segen gebogen, Und des Kornes bewegte Wogen, Rühmt sich mit stolzem Mund: Fest, wie der Erde Grund, Gegen des Unglücks Macht Steht mit des Hauses Pracht! Doch mit des Geschickes Mächten Ist kein ewger Bund zu flechten, Und das Unglück schreitet schnell. Wohl! nun kann der Guß beginnen, Schön gezacket ist der Bruch. Doch bevor wir's lassen rinnen, Betet einen frommen Spruch! Stoßt den Zapfen aus! Gott bewahr das Haus! Rauchend in des Henkels Bogen Schießt's mit feuerbraunen Wogen. Wohtätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht, Und was er bildet, was er schafft, Das dankt er dieser Himmelskraft, Doch furchtbar wird die Himmelskraft, Wenn sie der Fessel sich entrafft, Einhertritt auf der eignen Spur Die freie Tochter der Natur. Wehe, wenn sie losgelassen Wachsend ohne Widerstand Durch die volkbelebten Gassen Wälzt den ungeheuren Brand! Denn die Elemente hassen Das Gebild der Menschenhand. Aus der Wolke Quillt der Segen, Strömt der Regen, Aus der Wolke, ohne Wahl, Zuckt der Strahl! Hört ihr's wimmern hoch vom Turm? Das ist Sturm! Rot wie Blut Ist der Himmel, Das ist nicht des Tages Glut! Welch Getümmel Straßen auf! Dampf wallt auf! Flackernd steigt die Feuersäule, Durch der Straße lange Zeile Wächst es fort mit Windeseile, Kochend wie aus Ofens Rachen Glühn die Lüfte, Balken krachen, Pfosten stürzen, Fenster klirren, Kinder jammern, Mütter irren, Tiere wimmern Unter Trümmern, Alles rennet, rettet, flüchtet, Taghell ist die Nacht gelichtet; Durch der Hände lange Kette Um die Wette Fliegt der Eimer, hoch im Bogen Spritzen Quellen, Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, Der die Flamme brausend sucht. Prasselnd in die dürre Frucht Fällt sie in des Speichers Räume, In der Sparren dürre Bäume, Und als wollte sie im Wehen Mit sich fort der Erde Wucht Reißen, in gewaltger Flucht, Wächst sie in des Himmels Höhen Riesengroß! Hoffnungslos Weicht der Mensch der Götterstärke, Müßig sieht er seine Werke Und bewundernd untergehn. Leergebrannt Ist die Stätte, Wilder Stürme rauhes Bette, In den öden Fensterhöhlen Wohnt das Grauen, Und des Himmels Wolken schauen Hoch hinein. Einen Blick Nach den Grabe Seiner Habe Sendet noch der Mensch zurück - Greift fröhlich dann zum Wanderstabe. Was Feuers Wut ihm auch geraubt, Ein süßer Trost ist ihm geblieben, Er zählt die Haupter seiner Lieben, Und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt. In die Erd ist's aufgenommen, Glücklich ist die Form gefüllt, Wird's auch schön zutage kommen, Daß es Fleiß und Kunst vergilt? Wenn der Guß mißlang? Wenn die Form zersprang? Ach! vielleicht indem wir hoffen, Hat uns Unheil schon getroffen. Dem dunkeln Schoß der heilgen Erde Vertrauen wir der Hände Tat, Vertraut der Sämann seine Saat Und hofft, daß sie entkeimen werde Zum Segen, nach des Himmels Rat. Noch köstlicheren Samen bergen Wir trauernd in der Erde Schoß Und hoffen, daß er aus den Särgen Erblühen soll zu schönerm Los. Von dem Dome, Schwer und bang, Tönt die Glocke Grabgesang. Ernst begleiten ihre Trauerschläge Einen Wandrer auf dem letzten Wege. Ach! die Gattin ist's, die teure, Ach! es ist die treue Mutter, Die der schwarze Fürst der Schatten Wegführt aus dem Arm des Gatten, Aus der zarten Kinder Schar, Die sie blühend ihm gebar, Die sie an der treuen Brust Wachsen sah mit Mutterlust - Ach! des Hauses zarte Bande Sind gelöst auf immerdar, Denn sie wohnt im Schattenlande, Die des Hauses Mutter war, Denn es fehlt ihr treues Walten, Ihre Sorge wacht nicht mehr, An verwaister Stätte schalten Wird die Fremde, liebeleer. Bis die Glocke sich verkühlet, Laßt die strenge Arbeit ruhn, Wie im Laub der Vogel spielet, Mag sich jeder gütlich tun. Winkt der Sterne Licht, Ledig aller Pflicht Hört der Bursch die Vesper schlagen, Meister muß sich immer plagen. Munter fördert seine Schritte Fern im wilden Forst der Wandrer Nach der lieben Heimathütte. Blökend ziehen Heim die Schafe, Und der Rinder Breitgestirnte, glatte Scharen Kommen brüllend, Die gewohnten Ställe füllend. Schwer herein Schwankt der Wagen, Kornbeladen, Bunt von Farben Auf den Garben Liegt der Kranz, Und das junge Volk der Schnitter Fliegt zum Tanz. Markt und Straße werden stiller, Um des Lichts gesellge Flamme Sammeln sich die Hausbewohner, Und das Stadttor schließt sich knarrend. Schwarz bedecket Sich die Erde, Doch den sichern Bürger schrecket Nicht die Nacht, Die den Bösen gräßlich wecket, Denn das Auge des Gesetzes wacht. Heilge Ordnung, segenreiche Himmelstochter, die das Gleiche Frei und leicht und freudig bindet, Die der Städte Bau begründet, Die herein von den Gefilden Rief den ungesellgen Wilden, Eintrat in der Menschen Hütten, Sie gewöhnt zu sanften Sitten Und das teuerste der Bande Wob, den Trieb zum Vaterlande! Tausend fleißge Hände regen, helfen sich in munterm Bund, Und in feurigem Bewegen Werden alle Kräfte kund. Meister rührt sich und Geselle In der Freiheit heilgem Schutz. Jeder freut sich seiner Stelle, Bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis, Ehrt den König seine Würde, Ehret uns der Hände Fleiß. Holder Friede, Süße Eintracht, Weilet, weilet Freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, Wo des rauhen Krieges Horden Dieses stille Tal durchtoben, Wo der Himmel, Den des Abends sanfte Röte Lieblich malt, Von der Dörfer, von der Städte Wildem Brande schrecklich strahlt! Nun zerbrecht mir das Gebäude, Seine Absicht hat's erfüllt, Daß sich Herz und Auge weide An dem wohlgelungnen Bild. Schwingt den Hammer, schwingt, Bis der Mantel springt, Wenn die Glock soll auferstehen, Muß die Form in Stücke gehen. Der Meister kann die Form zerbrechen Mit weiser Hand, zur rechten Zeit, Doch wehe, wenn in Flammenbächen Das glühnde Erz sich selbst befreit! Blindwütend mit des Donners Krachen Zersprengt es das geborstne Haus, Und wie aus offnem Höllenrachen Speit es Verderben zündend aus; Wo rohe Kräfte sinnlos walten, Da kann sich kein Gebild gestalten, Wenn sich die Völker selbst befrein, Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn. Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte Der Feuerzunder still gehäuft, Das Volk, zerreißend seine Kette, Zur Eigenhilfe schrecklich greift! Da zerret an der Glocken Strängen Der Aufruhr, daß sie heulend schallt Und, nur geweiht zu Friedensklängen, Die Losung anstimmt zur Gewalt. Freiheit und Gleichheit! hört man schallen, Der ruhge Bürger greift zur Wehr, Die Straßen füllen sich, die Hallen, Und Würgerbanden ziehn umher, Da werden Weiber zu Hyänen Und treiben mit Entsetzen Scherz, Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen, Zerreißen sie des Feindes Herz. Nichts Heiliges ist mehr, es lösen Sich alle Bande frommer Scheu, Der Gute räumt den Platz dem Bösen, Und alle Laster walten frei. Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, Verderblich ist des Tigers Zahn, Jedoch der schrecklichste der Schrecken, Das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt und Länder ein. Freude hat mir Gott gegeben! Sehet! Wie ein goldner Stern Aus der Hülse, blank und eben, Schält sich der metallne Kern. Von dem Helm zum Kranz Spielt's wie Sonnenglanz, Auch des Wappens nette Schilder Loben den erfahrnen Bilder. Herein! herein! Gesellen alle, schließt den Reihen, Daß wir die Glocke taufend weihen, Concordia soll ihr Name sein, Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine Versammle sich die liebende Gemeine. Und dies sei fortan ihr Beruf, Wozu der Meister sie erschuf! Hoch überm niedern Erdenleben Soll sie im blauen Himmelszelt Die Nachbarin des Donners schweben Und grenzen an die Sternenwelt, Soll eine Stimme sein von oben, Wie der Gestirne helle Schar, Die ihren Schöpfer wandelnd loben Und führen das bekränzte Jahr. Nur ewigen und ernsten Dingen Sei ihr metallner Mund geweiht, Und stündlich mit den schnellen Schwingen Berühr im Fluge sie die Zeit, Dem Schicksal leihe sie die Zunge, Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, Begleite sie mit ihrem Schwunge Des Lebens wechselvolles Spiel. Und wie der Klang im Ohr vergehet, Der mächtig tönend ihr erschallt, So lehre sie, daß nichts bestehet, Daß alles Irdische verhallt. Jetzo mit der Kraft des Stranges Wiegt die Glock mir aus der Gruft, Daß sie in das Reich des Klanges Steige, in die Himmelsluft. Ziehet, ziehet, hebt! Sie bewegt sich, schwebt, Freude dieser Stadt bedeute, Friede sei ihr erst Geläute. Friedrich Schiller
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• #139
tl:dr
#nothingtodowithnotbeingabletospeakgerman
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• #140
"Sea Fever"
John Masefield.
my favorite poem.I must down to the seas again, to the lonely sea and the sky,
And all I ask is a tall ship and a star to steer her by,
And the wheel's kick and the wind's song and the white sail's shaking,
And a grey mist on the sea's face, and a grey dawn breaking.I must down to the seas again, for the call of the running tide
Is a wild call and a clear call that may not be denied;
And all I ask is a windy day with the white clouds flying,
And the flung spray and the blown spume, and the sea-gulls crying.I must down to the seas again, to the vagrant gypsy life,
To the gull's way and the whale's way where the wind's like a whetted knife;
And all I ask is a merry yarn from a laughing fellow-rover
And quiet sleep and a sweet dream when the long trick's over. -
• #141
The Song of the Bell
Walled up in the earth
Is the form, fired from clay.
Today must be the bell.
Fresh fellows, be at hand.
From the hot forehead
Gutters must sweat,
Should praise the work of the master,
But the blessing comes from above.To work, that we prepare in earnest,
Behooves probably a serious word;
When accompanied by good banter,
Then goes to work cheerfully.
So let us now examine with diligence,
Which arises through the weak force,
The poor man must be despised,
The never considered what he is doing.
That's just what adorns the people
And for that he was the understanding,
That he spüret in the inner heart,
What he creates with his hand.Take wood from the trunk of the fir,
But let it be quite dry,
That the pressed-flame
Propose to the Schwalch inside.
Cooks the copper brew,
Quickly bring the tin,
That the tough bell
Flowed to the right way.What of the dam in deep pit
The hand with the aid fire builds
High on the tower belfry
Since there is evidence, according to one of us.
Take another's will in later days
And touch many people ear
And mourn with the grieving
And agree to the worship choir.
What deep below the earth son
The changing fate brings
The beats on the metallic crown,
It sounds more edifying.I see white bubbles jump;
Cheers! The masses are in flux.
Let's ashes permeate salt,
This accelerates the cast.
Even purely from foams
Must be the mix
That from the pure metal
Clean and fully the voice may sound.For with the festive sound of joy
She welcomes the beloved child
On the first swing of his life,
It begins to sleep in the arm;
He still rest in the womb of time
The black and the lighter lots,
The mother's tender love worries
Guarding his golden morning .-
The years flee and fetched.
From the girl pulls the boy proudly,
He storms into life wild,
Measures by the world at the walking stick.
Stranger, he returns home to the Father's house,
And glorious, in the pride of youth,
Like an apparition from the heights of heaven,
With modest, bashful cheeks
Does he see the young woman now on.
As conceived a nameless longing
The young man's heart, he wanders in confusion,
Break out in tears from his eyes,
He flees the wild brothers ranks.
Blushing, he follows in their footsteps
And is delighted by her greeting,
The most beautiful thing he looks in the hallways,
With which he adorns his love.
Oh! tender yearning, sweet hope,
The first love golden age,
The eye sees the heavens open,
It revels in the heart of happiness.
Oh! that they would remain forever green,
The good times of young love!As the pipes are browning!
This little rod I have a dip,
Sehn's we seem glazed over,
Where's his time for the cast.
Now, quick!
I checked the mixture,
Whether the brittle and the soft
Is united to the good characters.Because where austerity and tenderness,
Where Strong and mildness paired,
There is a good sound.
Look before you leap,
Whether the heart to heart!
The elation is short, remorse is long.
Lovely in the brides hair
Does the bridal wreath,
If the bright church bells
Load of the celebration shine.
Oh! beautiful celebration of life
Ends of life too,
With the belt, with the veil
Tear down the beautiful illusion in two.
The passion runs away!
Love must remain
The flower fades,
The fruit must drive.
The man must also
Into the hostile world,
Must work and strive
And create and plants,
Erlisten snatch,
Must dare to bet and
The hunt for happiness.
Since streams in the infinite gift
It is the memory filled with delicious effects,
The rooms grow, it will expand the house.
And inside reigns
The modest housewife,
The mother of the children,
And have dominion as
In the domestic circle,
And teach the girls
And forbid the boy,
And stirs without end
The busy hands
And multiply the profits
By ordering sense.
And fill with treasures the fragrant shop
And turn the whirring spindle the thread
And collects in the cleanly smoothed Shrine
The shimmering wool, the schneeigten Lein,
Adds to the good and the shine and shimmer,
And rests not.And the father well amused
Gable of the house-seeing
Überzählet be blooming lucky
Sees of the posts projecting trees
And the barns filled spaces
And the memory of the blessing, curved
And the grain moving waves,
Boasts a proud mouth:
Firm as the earth ground
Against the might of misfortune
Linked to the house superb!
But with the powers of
If no ewger Federation weave,
And misfortune moves quickly.Cheers! can now begin the cast,
Beautiful is the jagged break.
But before we can run it,
Pray for a godly verse!
Push out the plug!
Nothing of the house!
Smoking in an arc
Shoot's with fire-brown waves.Wohtätig is the fire power,
If she tamed the man who guarded
And what he is, what he creates,
He thanked this heavenly power,
But dread the heaven force
If they are tighter clasp the ankle,
Associated impact on its own track
The free daughter of nature.
Alas, when it is released
Increase can withstand
The people's busy streets
Passed its enormous brand
Because the elements of hate
The work of human hands.
From the cloud
Swells the blessing
Flows of rain,
From the cloud, without choice,
Twitches of the beam!
Do you hear whining from high tower?
That is the storm!
Red like blood
If the sky,
That's not the heat of day!
Welch turmoil
Streets!
Steam is rising!
Flickering increases the pillar of fire
Through the streets a long line
It flies like the wind,
Boil for throat as out of oven
The sky glow, beam crack,
Post fall, rattling windows,
Children screaming, mothers are wrong,
Pets whimper
Under debris,
All rennet, rescues, escapes,
Has cleared the night as bright as day;
Due to the long chain of hands
A race
Flies the bucket, arching high
Sources inject water waves.
Howling, the storm,
Of the flame roaring investigated.
Crackling in the dry harvest
If it falls in the granary,
In the rafters dry trees,
And when they wanted in the labor
With continued momentum of the Earth
Tear in gewaltger flight,
Is it growing in the sky heights
Huge!
Hopeless
Should the man of strength divine,
Idle, he sees his work
And perish in admiration.Empty Fired
Is the place
Wild storms rough bed,
In the empty window openings
Lives the horror
And watch the clouds of heaven
High inside.A glance
After the grave
His property
Sends the man behind -
Attacks then happy to roam.
What fire rage hath robbed
A sweet consolation is left to him,
He counts the head of his beloved,
And look! he is not missing one.In the Earth's is received,
Happy the form is filled,
Where's also nice to come to light
That it sees the hard work and art?
If the cast failed?
If the mold has cracked?
Oh! Perhaps while we hope,
Has already made us evil.To the dark womb of sacred earth
Do we trust deed of the hands,
Trusts the sower's seed
And hopes that it may sprout
A blessing if heaven Council
Even more precious seed pose
We sorrow to the earth's womb
And hope that he made the coffins
To flourish to a better lot.From the tower,
Difficult and fearful,
Tolls the bell
Grave vocals.
Sad its grief blows
A wanderer on his last journey.Oh! is the wife's, the expensive,
Oh! It is the faithful mother,
The shadow of the black prince
Leads away from the arm of her husband,
From the tender flock of children,
The flowering they bore him,
She on her faithful breast
Grow mother looked with lust -
Oh! the house band of delicate
Are solved for ever,
Because she lives in the land of shadows,
The mother of the house was
Because it lacks faithful rule,
Their concern is no longer monitored,
In the orphaned site
If the stranger, void of love.Until the bell cools off,
Let the heavy labor rest,
How making melody in the leaves of the bird,
May be good unto themselves.
Waves to the stars appear,
Free of all duty
Hears the vespers toll Bursch,
Master must always bother.Sprightly his steps
Far in the wild forest of the wanderer
After the lovely cottage home.
Bleating draw
Home the sheep,
And the cattle
Breitgestirnte, smooth herds
Come roaring,
The usual stalls filling.
Heavily in
Reels the car,
Grain loading,
Of varied
On the sheaves
If the wreath,
And the young people of the reaper
Flies to the dance.
Street and market are silent,
To light the flame gesellge
Gather the residents,
And the creaking gate closes.
Black and are covered
The Earth,
But terrifies the citizens secure
Not the night,
The evil awakens horrible
After watching the eye of the law.Holy order, beneficial
Daughter of heaven, the same thing
Freely and easily and joyfully ties,
The construction of the cities founded
The beginning of the fields
Called the ungesellgen savages
Entered in the human huts
You get used to gentle manners
And the most expensive of the gang
Wob, the instinct of country!One thousand hands fleißge rain,
help each other in happy union,
And in fiery movement
If all the powers of art.
Master and apprentice is stirring
In the freedom of holy protection.
Each in his place
The scorner defiance.
Labor is the citizen ornament
Blessing is the reward for toil,
Honor the king's dignity,
Ehret us industriousness of hands.Holder peace
Sweet harmony
Lingers lingers,
Friendly over this town!
May never be the day
Where hordes of rugged war
This quiet valley through rage,
Where the sky,
The soft red of the evening
Lovely painting,
From the villages, the towns
Wild fire radiates terrible!Now I break up the building,
His intention has been fulfilled's,
That heart and eye may feast
At the wohlgelungnen image.
Swing the hammer, swing
Up jumps the mantle,
When the bell is to rise,
Must the form go to pieces.The master may break the mold
By knowing hand, the right time,
But watch out when on fire streams
The glühnde ore freed himself!
Blind Rage with the roar of thunder
It shattered the broken house,
And as in maw of Hell
It spits out a stirring destruction;
Where brute force rules meaningless
There can not be developed structures,
If the people liberate themselves,
Can never thrive welfare.Woe, if in the lap of the cities
The fire tinder heaped still,
The people, breaking its chains,
For self-help does terrible!
Then tears at the bell cords
The uproar that it resounds howling
And, only meant to peace sounds
The solution gives to violence.Freedom and equality! you hear sound,
The ruhge citizen is to defend,
Fill the streets, the halls,
Strangles and bands are moving,Women into hyenas
Make with horror joke
Yet quivering with the panther teeth,
They tear the enemy's heart.
Nothing is holy any longer to solve
All gang reverent awe,
The good gives room to bad,
And all vices freely.Dangerous is he to wake the lion
Ruinous is the tiger tooth
However, the most terrible of horrors;
This is the man in his madness.
Woe to the eternally blind
The heavenly torch lend!
She does not radiate, they can only fire
And ashes towns and countries.God has given me joy!
Behold! Like a golden star
From the sleeve, bright and even,
to peel the metal kernel.
From the helmet to the ring
Plays like the sun's glow,
Also nice flag signs
Praise the experienced builder.Come in! in!
Comrades all, close the circle,
That we dedicate the bell thousand,
Concordia shall be your name,
To concord, to cordial harmony
Gather the loving community.And this from now on her career,
Purpose of the master created them!
High above the lowly earth life
Should it in the blue sky
The neighbor of Thunder float
And adjacent to the world of stars,
Should be a voice from above,
As the stars bright host,
The praise their Creator walking
And lead the circle of the year.
Only eternal and serious things
Be consecrate her metal mouth
And every hour the swift wings
Touch it in flight time
The fate lend her tongue,
Even heartless, without compassion,
Accompany it with her swing
Of life changing play.
And as the sound fades away in the ear,
The powerful sounding their echoes,
They teach, that nothing lasts,
That all things earthly fades.Now, with the power of the rope
The weight of the Glock out of my tomb,
That in the realm of sound
Increase in the air of heaven.
Go forth, pulls out,!
It moves, floats,
Joy of this city meant
Peace is their only bells. -
• #142
[INDENT]John Anderson, My Jo
John Anderson, my jo, John,
When we were first acquent;
Your locks were like the raven,
Your bonie brow was brent;
But now your brow is beld, John,
Your locks are like the snaw;
But blessings on your frosty pow,
John Anderson, my jo.John Anderson, my jo, John,
We clamb the hill thegither;
And mony a cantie day, John,
We've had wi' ane anither:
Now we maun totter down, John,
And hand in hand we'll go,
And sleep thegither at the foot,
John Anderson, my jo.Robert Burns
[/INDENT] -
• #143
The Posie
O luve will venture in where it daur na weel be seen,
O luve will venture in where wisdom ance has been;
But I will doun yon river rove, amang the wood sae green,
And a' to pu' a Posie to my ain dear May.The primrose I will pu', the firstling o' the year,
And I will pu' the pink, the emblem o' my dear;
For she's the pink o' womankind, and blooms without a peer,
And a' to be a Posie to my ain dear May.I'll pu' the budding rose, when Phoebus peeps in view,
For it's like a baumy kiss o' her sweet, bonie mou;
The hyacinth's for constancy wi' its unchanging blue,
And a' to be a Posie to my ain dear May.The lily it is pure, and the lily it is fair,
And in her lovely bosom I'll place the lily there;
The daisy's for simplicity and unaffected air,
And a' to be a Posie to my ain dear May.The hawthorn I will pu', wi' its locks o' siller gray,
Where, like an aged man, it stands at break o' day;
But the songster's nest within the bush I winna tak away
And a' to be a Posie to my ain dear May.The woodbine I will pu', when the e'ening star is near,
And the diamond draps o' dew shall be her een sae clear;
The violet's for modesty, which weel she fa's to wear,
And a' to be a Posie to my ain dear May.I'll tie the Posie round wi' the silken band o' luve,
And I'll place it in her breast, and I'll swear by a' above,
That to my latest draught o' life the band shall ne'er remove,
And this will be a Posie to my ain dear May.Robert Burns
-
• #144
Ae Fond Kiss
Ae fond kiss, and then we sever;
Ae fareweel, alas, for ever!
Deep in heart-wrung tears I'll pledge thee,
Warring sighs and groans I'll wage thee.
Who shall say that Fortune grieves him,
While the star of hope she leaves him?
Me, nae cheerful twinkle lights me;
Dark despair around benights me.I'll ne'er blame my partial fancy,
Naething could resist my Nancy:
But to see her was to love her;
Love but her, and love for ever.
Had we never lov'd sae kindly,
Had we never lov'd sae blindly,
Never met-or never parted,
We had ne'er been broken-hearted.Fare-thee-weel, thou first and fairest!
Fare-thee-weel, thou best and dearest!
Thine be ilka joy and treasure,
Peace, Enjoyment, Love and Pleasure!
Ae fond kiss, and then we sever!
Ae fareweeli alas, for ever!
Deep in heart-wrung tears I'll pledge thee,
Warring sighs and groans I'll wage thee.Robert Burns
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• #145
Bloody Hell, Oliver.
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• #146
The Banks o'Doon
Ye banks and braes o' bonie Doon,
How can ye bloom sae fresh and fair?
How can ye chant, ye little birds,
And I sae weary fu' o' care!
Thou'll break my heart, thou warbling bird,
That wantons thro' the flowering thorn:
Thou minds me o' departed joys,
Departed never to return.Aft hae I rov'd by Bonie Doon,
To see the rose and woodbine twine:
And ilka bird sang o' its Luve,
And fondly sae did I o' mine;
Wi' lightsome heart I pu'd a rose,
Fu' sweet upon its thorny tree!
And may fause Luver staw my rose,
But ah! he left the thorn wi' me.Robert Burns
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• #147
A Pause
THEY made the chamber sweet with flowers and leaves,
And the bed sweet with flowers on which I lay;
While my soul, love-bound, loitered on its way.
I did not hear the birds about the eaves,
Nor hear the reapers talk among the sheaves:
Only my soul kept watch from day to day,
My thirsty soul kept watch for one away:--
Perhaps he loves, I thought, remembers, grieves.
At length there came the step upon the stair,
Upon the lock the old familiar hand:
Then first my spirit seemed to scent the air
Of Paradise; then first the tardy sand
Of time ran golden; and I felt my hair
Put on a glory, and my soul expand.Christina Rossetti
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• #148
Song
WHEN I am dead, my dearest, Sing no sad songs for me: Plant thou no roses at my head, Nor shady cypress tree: Be the green grass above me With showers and dewdrops wet; And if thou wilt, remember, And if thou wilt, forget. I shall not see the shadows, I shall not feel the rain; I shall not hear the nightingale Sing on, as if in pain; And dreaming through the twilight That doth not rise nor set, Haply I may remember, And haply may forget. Christina Rossetti
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• #149
At Grass
The eye can hardly pick them out
From the cold shade they shelter in,
Till wind distresses tail and mane;
Then one crops grass, and moves about- The other seeming to look on -
And stands anonymous again.
Yet fifteen years ago, perhaps
Two dozen distances sufficed
To fable them: faint afternoons
Of Cups and Stakes and Handicaps,
Whereby their names were artificed
To inlay faded, classic Junes -Silks at the start: against the sky
Numbers and parasols: outside,
Squadrons of empty cars, and heat,
And littered grass: then the long cry
Hanging unhushed till it subside
To stop-press columns on the street.Do memories plague their ears like flies?
They shake their heads. Dusk brims the shadows.
Summer by summer all stole away,
The starting-gates, the crowd and cries -
All but the unmolesting meadows.
Almanacked, their names live; theyHave slipped their names, and stand at ease,
Or gallop for what must be joy,
And not a fieldglass sees them home,
Or curious stop-watch prophesies:
Only the grooms, and the groom's boy,
With bridles in the evening come.Philip Larkin
- The other seeming to look on -
-
• #150
I.M. Walter Ramsden ob. March 26, 1947, Pembroke College, Oxford
Dr Ramsden cannot read The Times obituary to-day,
He’s dead.
Let monographs on silk worms by other people be
Thrown away
Unread
For he who best could understand and criticize them, he
Lies clay
In bed.The body waits in Pembroke College where the ivy taps the panes
All night;
That old head so full of knowledge, that good heart that kept the brains
All right,
Those old cheeks that faintly flushed as the port suffused the veins,
Drain’d white.Crocus in the Fellows’ Garden, winter jasmine up the wall
Gleam gold.
Shadows of Victorian chimneys on the sunny grassplot fall
Long, cold.
Master, Bursar, Senior Tutor, these, his three survivors, all
Feel old.They remember, as the coffin to its final obsequations
Leaves the gates,
Buzz of bees in window boxes on their summer ministrations,
Kitchen din,
Cups and plates,
And the getting of bump suppers for the long-dead generations
Coming in,
From Eights.John Betjeman
"Most things may never happen, this one will"
Brilliant.