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Es war Ihre erste RAAM-Teilnahme. Wie überraschend war der Sieg für Sie?
Ich habe vom Training mit Christoph Strasser gewusst, dass ich körperlich gut dabei bin. Richtige Probleme bekam ich da erst am Ende, an der Halswirbelsäule. Wäre das Rennen 500 Kilometer länger gewesen, hätte ich eine der zwei Notfallkonstruktionen einsetzen müssen.
Eine der zwei was?
Wir hatten uns zwei Lösungen für Probleme mit der Halswirbelsäule einfallen lassen: eine Glasfaserkonstruktion, die man am Lenker montieren und auf der man dann den Kopf aufstützen kann und ein Gestänge, das in einem Rucksack verankert ist, mit dem man dann vom Rücken aus den Kopf stabilisieren kann, wenn es die Muskulatur nicht mehr schafft.
Good idea that.